Fragen / Antworten
Häufig gestellte Frage:
    Ist INFORAD eigentlich legal?
    In Frankreich ist INFORAD legal entspricht der Straßenverkehrsordnung.
    Das Radarwarnsystem INFORAD wurde entwickelt, um zur Vorsicht aufzurufen und um dabei zu helfen, die Vorschriften im Straßenverkehr einzuhalten. Die Datenbanken enthalten Informationen, die offiziell von den Verkehrssicherheitsabteilungen der jeweiligen Länder veröffentlicht worden sind, mit dem Ziel, Informationen über Gebiete mit hoher Unfallhäufigkeit zu liefern, und somit die Sicherheit auf den Straßen zu erhöhen.

    INFORAD spürt keine Geräte auf, die dazu dienen, Verkehrsübertretungen zu erfassen und zu bestrafen, und stört auch die Sendung von Radio- oder Laserwellen in keinster Weise. Durch ihre Funktionsweise entsprechen sie, wie alle anderen GPS Geräte, dem Artikel R413-15 der Straßenverkehrsordnung, weshalb die Benützung im Straßenverkehr erlaubt und legal ist.

    Ein entsprechendes Zertifikat, sowie ein technischer Bericht eines Sachverständigen des Bundesgerichtshofes stehen auf unserer Website zum Download bereit. Dieses Zertifikat belegt, dass INFORAD keinesfalls mit einem Radardetektor gleichzusetzen ist, und deshalb bei einer eventuellen Verkehrskontrolle vorgewiesen werden kann.
    Die GPS Warnsysteme sind übrigens in Großbritannien und in Holland vollkommen legal.

    Ist INFORAD sicher und wirksam?
    Ja, denn dank des GPS Systems erkennt INFORAD jederzeit die Position und die Geschwindigkeit Ihres Fahrzeuges, und der Prozessor des Gerätes vergleicht diese Position mit den entsprechenden Risikozonen, die in seiner Datenbank abgelegt sind. Sobald Sie eine dieser Risikozonen erreichen, die mittels eines Radargeräts gesichert sind oder auch nicht, warnt Sie INFORAD umgehend mittels eines Lichtsignals oder eines Alarms, die einfach und leicht zu deuten sind.

    Ist GPS INFORAD ein Radardetektor?
    Nein, INFORAD ist kein Detektor. Er nutzt seinen internen GPS* Empfänger zur Berechnung der geografischen Lage. Sein Mikroprozessor vergleicht diese im Sekundentakt mit seiner Datenbank der verschiedenen Risikozonen. INFORAD ist somit in der Lage, vorab und genau Informationen über Gebiete mit hoher Unfallhäufigkeit zu liefern, die mit einer Radarfalle ausgestattet sind oder nicht. Ein entsprechendes Zertifikat, sowie ein technischer Bericht eines Sachverständigen des Bundesgerichtshofes stehen auf unserer Website zum Download bereit. Dieses Zertifikat belegt, dass INFORAD keinesfalls mit einem Radardetektor gleichzusetzen ist, und deshalb bei einer eventuellen Verkehrskontrolle vorgewiesen werden kann.

    Warnt INFORAD den Lenker an jenen Stellen, an denen die Exekutive mit Laserradarpistolen und mobilen Radargeräten den Verkehr überwacht?
    Nein, einerseits um nicht gegen die Straßenverkehrsordnung zu verstoßen und andererseits, weil Überwachungen an den meisten dieser Stellen selten vorkommen, und sich die jeweiligen Standorte immer leicht ändern. Dadurch würden häufig Warnungen ausgegeben, die zumeist unnötigerweise erfolgen. INFORAD ermöglicht es Ihnen jedoch, so viele Stellen von persönlichem Interesse zu programmieren, wie Sie wollen. So haben Sie die Gelegenheit, Ihre eigene Datenbank anzulegen, um mit ruhigem Gewissen unterwegs zu sein.

    Löst INFORAD Alarme bei allen automatischen Radargeräten aus?
    Ja, das Gerät löst an allen Stellen, wo fixe Radarkästen aufgestellt sind, einen Alarm aus. Jene Ampeln, die mit Fotoapparaten ausgestattet sind, sind ebenfalls verzeichnet, weil sie mit einer Radarortung oder mit Induktionsschleifen arbeiten.

    Da mir INFORAD Kontrollen mit Laserradarpistolen nicht anzeigt, sollte ich zusätzlich zum meinem Gerät einen Radardetektor anschaffen?
    Die Geschwindigkeitsmesssysteme auf Basis von Laserstrahlen, mit denen die Exekutive arbeitet, erfassen die Geschwindigkeit eines Fahrzeugs in weniger als 1/3 Sekunde. Fahrzeuglenker, die sich zum Schutz dagegen mit entsprechenden Geräten ausrüsten, haben niemals genügend Zeit, um gefahrlos ihre Geschwindigkeit den Vorschriften anzupassen. Wenn sie mit einem Laserkontrollsystem konfrontiert werden, können solchen Detektoren keinesfalls eine vorbeugende Warnung ausgeben, die dem Fahrzeuglenker nutzen würde, auch sie käme viel zu spät. INFORAD wird in Kürze zusätzlich zu den Standorten der fixen Radarkästen, auch besonders gefährliche Straßenzüge oder jene Zone liefern, in denen besonders viele Unfälle passieren. Da die Exekutive die Anweisung bekommen hat, von nun an ihre Kontrollen vor solchen besonders gefährlichen Stellen durchzuführen, versichert Ihnen INFORAD, auch hier einen best möglichen Schutz zu liefern.

    Kann ich mein INFORAD Gerät auch im Ausland verwenden?

    Der INFORAD GPS Radarblitzstellen Warngerät versichert Ihnen eine Europäische Abdeckung..
    Unsere Datenbank beinhaltet mehr als 20 000 Radarblitzstellen für folgende Länder:

    Der aktuelle Abdeckungsbereich wird nach und nach auch auf andere Europäische Staaten ausgedehnt.

    Die Risikozonen werden von unseren Teams vor Ort permanent auf den neuesten Stand gebracht.
    Da jedoch die Gesetzgebung in den verschiedenen Ländern unterschiedlich ist, und immer wieder abweichen kann, liegt es im Verantwortungsbereich des Benützers, zu überprüfen, ob er das Gerät in dem Land, in dem er sich gerade aufhält, benutzen darf oder nicht.



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